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Zwischen Traumhaus und Interior-Leidenschaft

Hey, ich bin Kim. Der ein oder andere kennt mich vielleicht schon unter dem Namen kim_terieur auf Instagram. Ich bin Mama von 2 Jungs, lebe seit 17 Jahren mit meinem Mann zusammen, und wir haben vor 4 Jahren unser Traumhaus gebaut.

1.Was hat dich dazu inspiriert, deine Interiorjourney auf Instagram mit anderen zu teilen?

Ich bin mit Interieur auf Instagram eher aus Langeweile angefangen. Damals als ich anging aktiver zu posten, hatte ich 294 Follower (die Zahl werde ich nie vergessen)


2.Betrachtest du Instagram als dein Hobby oder siehst du es als deine berufliche Tätigkeit?

Ich würde jetzt lügen, wenn ich sagen würde, dass es nur ein Hobby ist. Ein paar gute Sachen sind dabei schon rum gekommen, sodass wir einmal mehr als gewohnt in den Urlaub konnten. Trotzdem mache ich es aber immer noch, weil es mir unheimlich viel Spaß macht, mit Menschen zu interagieren, diese zu inspirieren, und mir natürlich auch selbst Inspiration bei anderen zu holen.


3.Was hat dich dazu bewogen, eine klassische Weiß-Schwarze Kombination für dein Küchendesign zu wählen?

Ich bzw. wir wollten eine Küche, die stylisch, aber gleichzeitig auch zeitlos ist. So kam ich auf die Idee mit dem mix aus schwarz & weiß, aber auch der Mix aus den Matten Fronten, gepaart mit den Hochglanz Fronten macht meiner Meinung nach viel her, und wirkt dennoch schlicht, sodass man gut mit Accessoires arbeiten kann.

4.Ein Blickfang in eurer Küche ist definitiv die schwarze Kücheninsel mit angesetzter Theke? Wie bist du auf die außergewöhnliche Idee gekommen?

Mein Traum war es immer, mal eine Küche mit einer Sitzgelegenheit zu haben. Wir hatten in meiner Kindheit immer sehr kleine Küchen, die nicht so einladend waren, dass man sich dort setzen konnte, um mit dem/der Koch/Köchin zu quatschen, während das Essen zubereitet wird. Ich mag es sehr, dort einfach auch mal zu sitzen, und aus den Fenstern zu schauen.


5.Eine Kücheninsel ist ein Ort der Kommunikation, ist sie bei euch ein wichtiger Platz im Haus?

Unsere ganze Küche ist das Herz des Hauses. Ob man auf der Einfahrt steht und durch die großen Fenster schaut, oder am Esszimmertisch sitzt, oder durch den Garten schlendert. Die Küche ist von überall sichtbar. Sie musste einfach perfekt werden. Ich glaube das ist uns auch ganz gut gelungen.


6.Hast du deine Küchen selber geplant oder hast du diese im Küchenstudio planen lassen?

Wir waren damals in einem Küchenstudio und Kirchlengern. Ich wusste damals aber schon ganz genau, wie die Küche aussehen soll. Der Feinschliff der Planung hat dann aber doch lieber der Spezialist übernommen.

7.Welche Trends in der Küchengestaltung inspirieren dich derzeit am meisten?

Ganz ehrlich. Ich kenne mich mit Trends nicht so richtig gut aus. Ich mache einfach das was ich mag und gut finde. Man muss ja nicht mit dem Strom schwimmen.


8.Welche drei Hauptaspekte sind dir besonders wichtig, wenn es um die Planung deiner Küche geht? Was waren die drei Must-haves, die unbedingt in deine Küche integriert werden mussten?

Ganz klar, die Kochinsel. Außerdem wollte ich unbedingt die integrierte Muldenlüftung im Kochfeld haben. Außerdem war mir superwichtig, dass das Spülbecken flächenbündig in der Arbeitsfläche verbaut ist.


9.Eure Küche ist ohne Hängeschränke geplant, warum habt ihr euch dafür entschieden?

Warum wir keine Hängeschränke haben? Ganz klar, ich bin viel zu klein um da vernünftig dranzukommen ohne einen Hocker. Und außerdem fand ich die Idee mit den großen Fenstern so gut, dass wir gerne auf Hängeschränke verzichtet haben.

10.Welche Herausforderungen hattest du während der Planung deiner offenen Wohnküche zu bewältigen? Welche Aspekte waren dabei besonders einfach und welche besonders schwierig?

Gar keine. Das Einzige was wir damals unbedingt wollten war, dass das Wohnzimmer optisch & auch akustisch ein wenig von der Küche getrennt ist. Deshalb wurde der Schwenker um die Ecke geplant, um ins Wohnzimmer zu gelangen.


11.Ihr habt euch für einen Mix aus grifflos und Küche mit Griffen entschieden, warum?

Wir haben überall Griffe. Diese sind allerdings so filligran, dass ihr sie wohl nicht entdeckt habt.


12.Was macht für dich den Charme einer offenen Küche aus bzw. warum habt ihr euch dafür entschieden?

Weil wir das “offene Wohnen“ lieben. Ich mag Licht, und die Großzügigkeit der Räume.

13.Gibt es bestimmte Dekorationen oder persönliche Akzente in deiner Küche, die eine besondere Bedeutung für dich haben?

Ja. Die Bilder in skizzenartiger Darstellung unserer Kinder. Die mag ich besonders gern. Sie sind so schön schlicht, und doch besonders. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich die Kids schon daneben gehoben hab, um nochmal in Erinnerungen schwelgen zu können. Die waren mal sooo klein.


14.Welche Aspekte waren dir besonders wichtig, als du dein Haus gebaut hast? Welche Ratschläge würdest du anderen geben, die ihr Zuhause schöner und gemütlicher gestalten möchten?

Holt euch viele Inspirationen. Bleibt eurem Stil treu. Und das Allerwichtigste: Macht euer Ding, und lasst euch von keinem reinreden. Ihr müsst euch wohlfühlen & dort wohnen, und kein anderer.

15.Könntest du deine Küche mit nur drei Worten beschreiben?

Clean, modern, elegant.


16.Was bedeutet für dich „das Leben in der Küche“?

Wir leben halt wirklich in unserer Küche. Dort wird mit Freunden ein Wein getrunken, der Tag besprochen, die Hausaufgaben auch mal erledigt. Es wird gelacht, aber auch mal geweint, gegrübelt, gegessen usw… ich könnte noch viel mehr aufschreiben…

17.Du spielst in eure Haus mit einem vielseitigen Materialmix –wie schaffst du es das die Kombination harmonisch ist und welche Tipps würdest du Menschen mit auf den Weg geben die über einen Materialmix in ihrem Haus nachdenken?

So richtige Tipps kann ich da nicht geben. Ich glaub, ich hab da einfach ein wenig Gespür für, was passt, und was man besser lassen sollte. Jedoch helfe ich Freunden immer gern, wenn sie meine Meinung zu ihrer Idee hören möchten.


18.Kannst du uns beschreiben, wie du dein Haus und deinen Einrichtungsstil beschreiben würdest? Spiegelt die Einrichtung deinen Charakter wieder?

Ganz klar. Das Haus ist mein Baby:) Ich denke schon, dass es mich sehr gut wiederspiegelt ich bin cool, robust, minimalistisch und ich trage gern schwarz:)
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